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Matthias Wegner • 27. Dezember 2023
003 - Fragenkunst

Jedes Fragen ist ein Suchen.

M. Heidegger

Die Titelmelodie der Sesamstraße ist seit den 70ern aus keinem Wohnzimmer mehr wegzudenken. Der Song startet mit den Worten "Der, die, das". Wer, wie, was, warum? Wieso, weshalb, warum? "Wer nicht fragt, bleibt dumm." Als Kind habe ich diese Worte jahrelang gehört und mich nie gefragt, was sie bedeuten. Die Bedeutung geht weit über die einfache Aussage hinaus: Wenn wir keine Fragen stellen, bleiben wir unwissend. Wenn wir Annahmen und Vorurteile infrage stellen, können wir unseren Horizont erweitern und neue Erkenntnisse gewinnen. Das Stellen von Fragen ist ein wichtiges Instrument, um Probleme zu lösen und neue Ideen zu entwickeln. Es hilft uns, neue Wege zu finden, um Herausforderungen anzugehen oder innovative Lösungen für bestehende Probleme zu finden. Die Rolle von Fragen bei der Suche nach neuen Informationen und Perspektiven sollte nicht unterschätzt werden. Sie fördern kritisches Denken sowie tiefgreifendes Fachwissen.

1. Warum ist die Frage im Erkenntnisprozess unverzichtbar?

Eine gut formulierte offene Frage ist eine super Methode, um ein Thema besser zu verstehen. Wie eine leuchtende Lampe kann eine gute Frage unsere Realität so ausleuchten, dass wir neue Erkenntnisse gewinnen können. Eine gute Frage hilft uns, die Welt besser zu verstehen. Sie zeigt uns, wo wir lohnenswerte Antworten finden können. Oft basieren unsere Annahmen auf unvollständigen Infos. Deshalb ist es gut, wenn wir gezielt nachfragen, um unser Denken und unsere Modellbildung zu erweitern. Ich möchte das mal so sagen: Eine offene Frage lässt in unserem Kopf einen Raum entstehen, der mit leeren Gedanken gefüllt werden kann. Sobald wir Antworten finden, füllen wir diesen Raum damit auf. Wir erkennen also nicht zuerst die Fakten, sondern wir stellen uns die Frage [1], die wir beantworten wollen. Gadamer, ein Schüler von Heidegger [2], nennt das den "Hermeneutischen Vorrang der Frage". Für ihn ist die Frage die Grundlage, um eine Antwort zu verstehen und letztendlich Erkenntnisse zu gewinnen.

Eine Frage ist ein Behälter: Ohne eine Frage fehlt demjenigen, der die Antwort bekommt, ein Gefäß, um sie aufnehmen zu können. Stellt dir mal vor, unser Gehirn wäre ein riesiges Hochregallager. Da gibt es ganz viele verschiedene Gefäße, große, kleine, dickbäuchige Karaffen in jeder Form und Farbe. Ich sehe Wissensvermittlung zu einem Themengebiet ohne gegebene Fragen wie das Ausgießen eines riesigen Wasserbehälters, der über leere Regalböden gegossen wird. Es bleibt nichts hängen, weil die Behälter fehlen. Vielleicht kann man sich kurzzeitig die Inhalte merken, aber am Ende des Tages sind die Antworten verdunstet im Alltäglichen. Genauso ist es mit Informationen, die auswendig gelernt werden. Sie sind kein tief verstandenes oder verinnerlichtes Wissen, da ihnen schlicht die zugehörigen Fragen fehlen. Fragen sind sozusagen ein Behälter, um Wissen in sich aufzunehmen. Sie ermöglichen so die Grundvoraussetzung des Wissen-Wollens beim Fragensteller.

Eine Frage ist differenzierend:


Wir Menschen neigen dazu, in gewohnten Mustern zu denken und zu urteilen. Manche Aussagen, die wir über das Leben treffen, sind schon ziemlich "fragwürdig". Eine gut gestellte Frage hilft dabei, herauszufinden, wann ein bestimmtes gewohntes Verhalten nicht auftritt. Diese Ausnahmen machen dann einen Unterschied und zeigen uns tolle Fragestellungen, die für uns als Fragesteller tolle Lösungen offenbaren. Jede Entscheidung, anders zu handeln, ist eine Chance, unseren Autopiloten in Frage zu stellen und so einen Unterschied zu machen [9]. Luhmann sagt dazu: "Entscheidungen sind die Unterschiede, die unser Leben unterschiedlich machen."

a difference which makes a difference [5].

G. Bateson

Eine Frage ist detaillierend: Eine offene Frage erzeugt viele Antwortmöglichkeiten, wodurch detaillierte Erklärungen oder neue Erkenntnisse als Antwort zu entscheiden sind. So wie eine Frage einen Behälter  ist, so können Folgefragen zu dieser Frage innerhalb des Behälters wie bei einem Fraktal viele weitere Fragen offenbaren.


Aber Fragen sind nicht nur konstruktive und positive Hilfsmittel. So wie es in Star Wars eine helle und dunkle Seite der Macht gibt, so gibt es diese auch im Erkenntnisprozess.  Neben den bereits erwähnten hellen Seiten der Frage, gibt es auch eine dunkle Seite:


  • Fragen können bei demjenigen, der die Frage gestellt bekommt Unsicherheit oder Überforderung auslösen. Ist man nicht bereit sich einer Antwort oder ihrer Frage zu stellen, dann findet Ablehnung statt mit "Ich weiss nicht", oder besser "Ich will nicht", schlicht um die Unsicherheit wieder zuzudecken.
  • Fragen können auch destruktiv und obzön [6] gestellt werden, wenn derjenige der sich mit einer Antwort nicht zufrieden geben will. So kann vor allem in sozialen Systemen eine Frage Verletzungen auslösen oder Vertrauen zerstören, vor allem wenn sie sich in einen Mantel der Schein-Objektivität kleidet oder so argumentiert wird.


2. Wo liegen die Grenzen des Fragens?

Um die Grenzen des Fragens zu argumentieren muss man sie die Grenzen der menschenmöglichen Erkenntnistheorie betrachten. Mindestens zu Unterscheiden ist dabei eine Grenze der Erkenntnis die uns die Logik offenbart, während eine weiter Grenze der Erkenntnis die der Moral ist.


Näher wir uns zuerst den Instrumenten der Logik. In dieser gibt es folgende Verfahren logischer Schlussfolgerungen:


  •  Deduktion: Die Deduktion ist nach Aristoteles eine Form der logischen Schlussfolgerung in der vom Allgemeinen auf das Besondere geschlossen wird. Hat zum Beispiel ein Modell eine Eigenschaft, so muss im deduktiven Schluss jede Variante oder Untermenge des Modells ebenfalls diese Eigenschaft haben.
  • Induktion: Die Induktion ist nach Aristoteles eine Form der logischen Schlussfolgerung vom Besonderen auf das Allgemeine.
  • Abduktion: Die Abduktion ist ein Schluss von der Beobachtung des Einzelnen und einer hypothetischen Regel auf eine (mögliche) Regelmäßigkeit.


Zusammenfassung:

Die Deduktion beweist, dass etwas sein muss. Die Induktion beweist, dass etwas tatsächlich wirksam ist. Abduktion deutet lediglich daraufhin, dass etwas sein kann [7].

Die Prinzipien der logischen Schlussfolgerungen gelten praktisch für jede Schlussfolgerung einer Antwort auf eine Frage. Jedoch sagen diese in keinster Weise etwas über den Wahrheitsgehalt einer schlussgefolgerten Aussage aus.


Dazu soll uns folgendes Schaubild als Modell der unterschiedlichen Arten der Erkenntnis helfen:

  • Falsifizierbare Wahrheiten: In der Wissenschaft gibt es streng genommen keine wissenschaftlichen Beweise. Hegel erklärt: "Wahrheit kann erst nach Modellbildung erfasst werden und ist danach nicht beweisbar". Moore fügt hinzu: "Eine Theorie oder ein Modell ist nicht beweisbar, sondern nur widerlegbar". Stattdessen basiert die wissenschaftliche Erkenntnis auf dem Konzept der besten verfügbaren Erklärung. Diese Schlussfolgerungen liefern jedoch lediglich Belege, aber keine Beweise. Umgangssprachlich wird eine bestätigte Beobachtung einer Theorie oder Hypothese oft als "wissenschaftlicher Beweis" bezeichnet, obwohl jeder Wissenschaftler weiß, dass dies keine absolute Wahrheit bedeutet.
  • Probabilistische Wahrheiten: Besonders in hochkomplexen Systemen wie psychologischen oder soziologischen Modellen sowie bei der Erforschung wirksamer Medikamente in der Pharmazie können einfache Aussagen nicht einfach mit "wahr" oder "falsch" beantwortet werden. Wahre Aussagen in diesen Bereichen haben eine gewisse Wahrscheinlichkeit zutreffend zu sein und bleiben solange wahr, bis sie durch entsprechende Ereignisse widerlegt werden. Sowohl diese Art von Wahrheiten als auch falsifizierbare Wahrheiten sind objektiv überprüfbar innerhalb ihrer jeweiligen Prämissen und Kontexte usw.. Angesichts dieser Unsicherheiten in unserer Suche nach wissenschaftlicher Wahrheit ist Demut angebracht. Modelle sind nur Beschreibungen unserer Realität, nicht mehr und nicht weniger. So endet der Erkenntnisprozess in der wissenschaftlichen Gemeinschaft mit objektivierbaren Wahrheiten.
  • Persönliche Wahrheiten: Die Wissenschaften können Schlüsse ziehen die Wahrscheinlichkeiten und Beobachtungen unterliegen, jedoch können und dürfen sie keinen Schluss zum Kontext ziehen (siehe Wirklichkeitskonstruktion). Sinnfragen [4] wie "Wozu?" und "Warum?" liegen außerhalb des Zugriffsbereichs der Wissenschaft. Daher bleibt es jedem Individuum selbst überlassen, persönliche Antworten zu finden - Antworten, die für uns persönlich als wahr empfunden werden. Religiöse Überzeugungen beispielsweise können grundsätzlich nicht durch wissenschaftliche Beweise gestützt werden, da sie subjektive Wahrheiten darstellen, deren Interpretation immer dem Einzelnen obliegt. Das Erleben von Ereignissen wie etwa Wundern entzieht sich jeglicher Objektivität und kann höchstens anhand glaubwürdiger historischer Zeugen festgemacht werden – also ebenfalls individuellen Personen. Diese Art von Wahrheiten lassen sich schwer einordnen oder objektivieren; dennoch sind sie für uns Menschen essentiell wichtig und bedeutsam. Dies unterstreicht umso mehr die Bedeutung eigener Antwortfindung bei grundlegenden Fragen im Leben, sowie das Treffen bewusster Entscheidungen, basierend auf unseren eigenen Schlussfolgerungen. Die Rolle der Wissenschaft besteht darin uns zu unterstützen. Wichtiger als die Wissenschaft sind jedoch: Logik anzuwenden und Modelle zu entwickeln..
  • Absolute Wahrheit: Mit der Grenze der persönlichen Wahrheiten wird der allgemeine Erkenntnishorizont gesteckt. Wir können nicht wissen, was wir nicht wissen. Wir können nicht wissen was wahr ist, wenn es sich unserer Erfahrung entzieht. So können wir nicht Wissen was absolut wahr ist, weil wir weder die Fragen dafür kennen, noch die Antwort. Sehr unterhaltsam können wir darüber sinnieren ob die 42 (Quelle [8]) wirklich eine absolute Wahrheit ist, wir werden es aber nie erfahren.


Bei jeder Frage kann man in den zyklischen Prozess der Erkenntnis (Induktion, Theorie, Deduktion, Empirie) eintreten und eine Schlussfolgerung ableiten sowie eine Entscheidung treffen. Doch neben allen logischen Schlüssen sollten wir nicht immer alle Entscheidungen infrage stellen – weder bei uns selbst noch bei anderen Menschen. Neben den argumentativen Grenzen der Logik gibt es auch moralische Grenzen im Umgang mit Fragen: Jeder Mensch hat seine eigenen persönlichen Grenzen, die respektiert werden müssen – sei es bezüglich des eigenen Körpers, Überzeugungen oder Aufmerksamkeitsspanne usw.. In einer sozial-kulturellen Umgebung haben wir kein Recht darauf andere Menschen mit ungewollten Antworten oder Fragen zu überfallen. In einem späteren Artikel betrachten wir genauer wie damit umzugehen ist anhand des Reiz-Reaktion-Modells; jedoch soll an dieser Stelle lediglich auf die dunklen Seiten von Fragen hingewiesen werden sowie auf einen verantwortungsvollen Umgang mit ihnen im eigenen Umfeld.

Weil unterschiedliche Auffassungen mit dem inhaltlich gleichen objektiven Wissen über die Wirklichkeit verträglich sind, kann die Wissenschaft zwischen ihnen grundsätzlich nicht eindeutig entscheiden. Kurz gesagt, die Wissenschaft vermag die metatheoretische Mehrdeutigkeit der Welt nicht aufzuheben.“ [. . . ] ”Aus der ‘metatheoretischen Mehrdeutigkeit der Welt’ folgt, dass es keine Interpretation der ‘Welt als Ganzes’ gibt, die den Anspruch auf alleinige wissenschaftliche Gültigkeit erheben könnte [3].

A. Gierer

4. Wie erleichtert das Stellen von Fragen unser Verständnis der Welt?

Das Stellen von Fragen ist ein entscheidender Faktor für die Entwicklung kritischer Denkfähigkeiten. Durch gezieltes Hinterfragen von Annahmen und Antworten wird das Verständnis für komplexe Sachverhalte gestärkt und der Erkenntnisprozess vorangetrieben. Wer effektive Fragen formuliert, kann tiefergehendes Wissen erlangen und seine eigenen Gedanken besser strukturieren. Dazu ein paar Tipps:

  • Selbststudium: Während meines Studiums hatte ich einen Kommilitonen, der viel schneller als die anderen Studenten den Inhalten folgen konnte. Er verstand die Informationen in Büchern und Texten viel schneller und effektiver als alle anderen. Ich fragte mich: "Wie schafft er das?". Die anderen dachten einfach, dass er schlauer war als sie. Also fragte ich ihn, wie er sich so schnell mit neuen Themen auseinandersetzen konnte. Und seine Antwort lautete: "Ich notiere mir mögliche Fragen zu den Antworten, die gegeben werden. Dadurch kann ich Zusammenhänge erkennen und Unterschiede zwischen den Antworten feststellen, was mein Verständnis für die Inhalte verbessert." Wenn du also ein Sachbuch oder andere Inhalte liest, die du verstehen möchtest, akzeptiere nicht einfach nur die gegebene Antwort. Jede Antwort wurde gefunden, weil sie eine Frage beantwortet hat oder ein Problem gelöst hat. Schreibe dir zum Beispiel neben den vorgegebenen Inhalten auch mögliche Fragen auf, welche zur jeweiligen Antwort passen könnten. Sei mutig und rekonstruiere einfach potentielle Fragen basierend auf der gegebenen Antwort. Das wird dir ein deutlich tieferes Verständnis für die Zusammenhänge ermöglichen, welche du verstehen möchtest."
  • Wissensvermittlung: Versuche stets, das Problem oder die dazugehörige Frage im Hintergrund zu vermitteln, wenn du Wissen weitergibst. Damit gibst du den Zuhörern oder Lesern die Möglichkeit zu entscheiden, ob sie sich für das Problem und die Fragestellung interessieren. Wenn ihnen die Frage jedoch keine Bedeutung hat, werden sie auch der Antwort keine Bedeutung beimessen. Dann wäre alles, was du vermitteln möchtest, einfach "Perlen vor die Säue". Inzwischen habe ich mir angewöhnt, Menschen nur dann Antworten zu geben, wenn sie ein Signal senden und offen eine Frage stellen möchten. Ohne das Interesse des Gegenübers an Wissenserwerb braucht es auch keine Antwort - selbst eine qualitativ Hochwertige nicht.
  • Gedankenpalast: Erschaffe in dir einen Gedächtnispalast, indem du Fakten miteinander verbindest und sie zu verschiedenen Wissensthemen in Räumen, Fluren oder Zimmern sammelst. Ordne die Inhalte dort auf Regalen, Kommoden oder Tischen an, vielleicht auch auf Teppichen oder anderen Oberflächen. Die Größe deines Gedächtnis-Palastes hängt davon ab, wie viel du dich erinnern möchtest. Du kannst den Palast jederzeit erweitern und die Zimmergröße sowie Anzahl der Räume flexibel gestalten. Denke dabei an das Hochregal vom Anfang. Was das Stellen von Fragen betrifft: Es gibt kaum eine Situation, in der es unangebracht wäre Verständnisfragen zu stellen. Wenn zum Beispiel die Frage "Wie lässt sich dieser Sachverhalt begründen?" mit "Weil ich es so sage" beantwortet wird, ist dies nicht akzeptabel. Schließlich sollte jede Antwort auf einer reflektierten Begründung basieren und sich als gültig erwiesen haben, um das Problem tatsächlich zu lösen. Es ist kein Problem noch keine Antwort auf offene Fragen zu kennen; jedoch disqualifiziert sich jemand selbst durch eine vorgeschlagene Antwort ohne entsprechende Reflexion."


Fazit

Die Frage spielt eine unverzichtbare Rolle im Erkenntnisprozess, da sie uns ermöglicht, neue Informationen zu gewinnen und unsere Perspektiven zu erweitern. Durch gezieltes Hinterfragen von Annahmen und Vorurteilen können wir innovative Lösungen für Probleme finden. Eine gut gestellte Frage kann uns näher an die Wahrheit heranbringen und unser Verständnis für komplexe Sachverhalte stärken. Es gibt jedoch auch Fragen, die nur subjektiv beantwortet werden können. Das Hinterfragen erleichtert unseren Umgang mit Wissen, indem es uns hilft, kritische Denkfähigkeiten zu entwickeln und tiefergehendes Wissen zu erlangen. Es ist wichtig, offene Fragen zu stellen und Antworten nicht einfach als gegeben hinzunehmen. Eine gute Fragenkultur fördert das Verständnis und ermöglicht einen effektiven Erkenntnisgewinn. So wünsche ich dir viel Abenteuerlust und Freude im erforschen deines Umfeldes mit Fragen.


Herzlichst,

Matthias


Quellen

  • [1] Karl Popper, Auf der Suche nach einer besseren Welt, ISBN 978-3492206990
  • [2] Gadamer, Wahrheit und Methode, ISBN 978-3161456138
  • [3] A. Gierer, Die Physik, das Leben und die Seele, 1986, ISBN: 978-3492027847
  • [4] E. Bloch, Grundfragen der Philosophie, 2010, ISBN: 978-3-518-29565-6
  • [5] G. Bateson, Steps to an ecology of mind, ISBN: 9780226039053
  • [6] Aron R. Bodenheimer, Warum? Von der Obzönität des Fragems, ISBN: 987-3150080108
  • [7] C. S. Peirce, Collected Papers: Principles of Philosophy and Elements of Logic, ISBN: 978-0674138001
  • [8] D. Adams, Per Anhalter durch die Galaxis, 2009, ISBN: 978-3453146976
  • [9] R.D. Precht, Wer bin ich und wenn ja wie viele?, 2007, ISBN: 978-3442311439
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